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Ermittlungen gegen Till Lindemann von Rammstein eingestellt

Die Berliner Staatsanwaltschaft hat offiziell die strafrechtlichen Ermittlungen gegen Till Lindemann, den Frontmann der renommierten deutschen Band Rammstein, abgeschlossen.

Die Untersuchung, die auf Vorwürfen wegen sexuellen Fehlverhaltens und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz beruhte, fand keine überzeugenden Beweise zur Untermauerung der Anschuldigungen.

Die Ermittlungen wurden im Juni eingeleitet, nachdem Dritte in den Medien darüber berichtet hatten. Die Untersuchung ergab jedoch keine konkreten Beweise dafür, dass Lindemann nicht einvernehmliche Handlungen mit jungen weiblichen Fans begangen hat oder ihnen betäubende Substanzen zugeführt hat. Auch die Anschuldigungen, Machtungleichgewichte mit Minderjährigen ausgenutzt zu haben, konnten nicht ausreichend gestützt werden.

Das Fehlen direkter Kommunikation seitens der mutmaßlichen Opfer erschwerte die Überprüfung der Behauptungen. Selbst Aussagen der YouTuberin Kayla Shyx, die Vorwürfe gegen Lindemann erhoben hatte, mangelten an konkreten Erfahrungsberichten. Die Aufzeichnungen der litauischen Behörden sowie mit Konzerten in Verbindung gebrachte Anschuldigungen lieferten keine Beweise für Fehlverhalten.

Anschuldigungen in Zusammenhang mit einem 15-jährigen Opfer konnten aufgrund von Anonymität nicht bestätigt werden, was zur Einstellung der Ermittlungen führte.

Ebenso wurden Vorwürfe gegen den Tourmanager verworfen. Lindemanns Rechtsvertreter der Kanzlei Schertz Bergmann betonten das Fehlen signifikanter Beweise und deuteten mögliche rechtliche Schritte gegen ungenaue Darstellungen und unbegründete Verdachtsberichterstattung an.

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Isidora

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